Mittwoch, 16. Oktober 2013
Was nützt es nur?
Auch wenn ein Projekt wie dieses am Ende sicher am Ende stark durch die vorhandenen Ressourcen begrenzt wird, ist es immer eine gute Idee sich klar zu machen, was das fertige Produkt am Ende können soll. Da ein Blog einen Tagebuchcharakter hat, ist es umso spannender zu vergleichen, was man am Anfang erreichen wollte und was am Ende dabei herausgekommen ist.

Ich beginne mit einigen Nutzungsszenarien und werde davon dann technische Anforderungen ableiten, die ich schließlich versuchen werde auf die vorhandene Hardware zu mappen.

UC1 Crawlee - Der Transporter
Crawlee soll in der Lage sein Objekte von einem Ort zu einem anderen zu transportieren. Er soll dabei bemerken, wann das Objekt aufgestellt/-gelegt und am Ende des Transports wieder abgenommen wurde. Dazu muss er sich frei in der Wohnung bewegen können.

UC2 Crawlee - Der Wachhund
Crawlee soll in der Lage sein die Wohnung rudimentär zu überwachen und das Bild auf Abruf über das Netzwerk an einen Nutzer zu senden. Er soll dabei in der Lage sein unerwartete Ereignisse zu melden.

UC3 Crawlee - Der Selbstversorger
Crawlee soll sich selbständig zu einer Ladestation begeben können und sich dort aufladen.

UC4 Crawlee - Mr. Telepräsenz
Crawlee soll über das Internet fernsteuerbar sein und in der Lage sein Botschaften zu überbringen.

UC5 Crawlee - Everybodys Darling
Crawlee soll prinzipiell für jeden erschwinglich sein.

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